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Schnellerfassung

299.1.046 / V9

5 Montage

5.1 Montagemasse

5.1.1 Abstände zwischen den Schienen

In der Regel wird der Abstand zwischen zwei Schienen von Mitte Schiene bis Mitte Schiene (MM) gemessen. Bei vertikale Schienen die ein WC-Modul umschliessen wird der Abstand von Schieneninnenseite zu Schieneninnenseite gemessen.

Die Höhe wird ab Oberkante Fertigfussboden bestimmt.

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Schienenabstände beim Optivis-System

Horizontale Schienen (MM)

max. 150 cm

Horizontale Schienen, die ein WC-Modul umschliessen (MM)

max. 120 cm

Vertikale Schienen (MM)

max. 46 cm

Vertikale Schienen, die ein WC-Modul umschliessen (Schieneninnenseite zu Schieneninnenseite)

42.6 cm

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Bei Modulen von Fremdanbietern (z. B. Geberit, Grohe, oder TECE) ist der Mindestabstand zwischen zwei vertikalen Schienen abhängig von dem jeweiligen Spülkasten und von den Armaturen, die später angebracht werden.

  • Montageanweisungen des Sanitärobjekt-Herstellers beachten.

5.1.2 Montage vor Ort

5.1.2.1 Vorwand
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Montagemasse teilhohe Vorwand, Befestigung an Rückwand (Massivbauwand)

Es gelten folgende Schraubenabstände:

Abstand vom Ende der Schiene bis zur ersten Befestigung:

max. 20 cm

Abstand zwischen zwei Befestigungen:

max. 90 cm

Die Befestigungspunkte gelten ohne WC-Modul. Wenn ein WC-Modul eingebaut wird, ist links und rechts vom Modul je ein Befestigungspunkt oben und unten erforderlich.

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Befestigungspunkte für WC-Modul in teilhoher Vorwand

Module von Fremdanbietern müssen auf das Optivis-Trägersystem montiert werden, damit Schall- und Brandschutz gewährleistet sind. Ausführliche Informationen sind in den jeweiligen, separaten Montageanleitungen zu finden, 👉 Montageanleitung 261.0.060.

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Montagemasse raumhohe Vorwand, Befestigung an Rückwand

Erforderlich: Abstützungen gegen die Rückwand alle 120 bis 150 cm.

Installation ohne WC:

Abstand der Abstützungen = 150 cm

Installation mit WC:

Abstand der Abstützungen = 120 cm

Beispiel für eine Installation ohne WC:

Höhe 300 cm

Anzahl Abstützungen = 1

Höhe 400 cm

Anzahl Abstützungen = 2

Höhe 500 cm

Anzahl Abstützungen = 3

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Montagemasse teilhohe Vorwand an Trockenbau Metallständerwand (W111/W116 Doppelwandständer mit zweilagiger Beplankung 2 × 12.5 0der 1 × 18 mm)

Es gelten folgende Schraubenabstände für die Wandschiene:

Abstand vom Ende der Schiene bis zur ersten Befestigung:

max. 10 cm

Abstand zwischen zwei Befestigungen:

max. 30 cm

5.1.2.2 Trennwand

Trennwände können mit dem Optivis-System bis zu einer Höhe von 500 cm gebaut werden.

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Optivis-Trennwand, Höhe bis 500 cm

Erforderlich: Abstützungen beider Seiten gegeneinander in festgelegten Abständen.

Beispiel:

Höhe 300 cm

Abstand Abstützungen = 1/3 der Gesamthöhe

Höhe 400 cm

Abstand Abstützungen = 1/4 der Gesamthöhe

Höhe 500 cm

Abstand Abstützungen = 1/5 der Gesamthöhe

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Bei einem WC Modul ist links und rechts auf einer Höhe von ca. 37 cm jeweils eine horizontale Verbindung erforderlich. Die nächste Verbindung darf max. 120 cm höher sein.

5.1.2.3 Freistehende Wand
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Montagemasse freistehende Wand

Es gelten folgende Schraubenabstände:

Abstand vom Ende der Schiene bis zur ersten Befestigung:

max. 20 cm

Abstand zwischen zwei Befestigungen:

max. 60 cm

5.1.2.4 Trennwand teilhoch, einseitig angeschlossen (Flügelwand)

Folgenden Montagevarianten sind anhand der unterschiedlichen Vorwandtiefen möglich:

  • 24 cm × 215 cm × 215 cm beplankt, Apparate können frei platziert werden

  • 14.5 cm × 215 cm × 215 cm beplankt, Apparate können frei platziert werden

  • 10.5 cm × 215 cm × 215 cm beplankt, mit Parallelverbinder

  • 8 cm × 150 cm × 215 cm beplankt, mit Parallelverbinder

Diese Montagevarianten sind als Sichtschutz oder Installationswand, nicht aber als tragendes Bauteil geeignet.

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Für alle freigegebenen Flügelwände gelten folgende Schraubenabstände:

Abstand vom Ende der Schiene bis zur ersten Befestigung:

max. 20 cm

Abstand zwischen zwei Befestigungen:

max. 60 cm

Flügelwand 24 cm × 215 cm × 215 cm, beplankt
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Montagemasse Flügelwand 24 cm × 215 cm × 215 cm, beplankt

Abstand vom Ende der Schiene bis zur ersten Befestigung:

max. 20 cm

Abstand zwischen zwei Befestigungen:

max. 60 cm

Module können beliebig platziert werden.

Flügelwand 14.5 cm × 215 cm × 215 cm, beplankt
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Montagemasse Flügelwand 14.5 cm × 215 cm × 215 cm, beplankt

Abstand vom Ende der Schiene bis zur ersten Befestigung:

max. 20 cm

Abstand zwischen zwei Befestigungen:

max. 60 cm

Module können beliebig platziert werden.

Flügelwand 10.5 cm × 215 cm × 215 cm, beplankt
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Montagemasse Flügelwand 10.5 cm × 215 cm × 215 cm, beplankt, mit Parallelverbinder

Abstand vom Ende der Schiene bis zur ersten Befestigung:

max. 20 cm

Abstand zwischen zwei Befestigungen:

max. 60 cm

Flügelwand 8 cm × 150 cm × 215 cm, beplankt
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Montagemasse Flügelwand 8 cm × 150 cm × 215 cm, beplankt, mit Parallelverbinder

Abstand vom Ende der Schiene bis zur ersten Befestigung:

max. 20 cm

Abstand zwischen zwei Befestigungen:

max. 60 cm

5.1.2.5 T-Wand
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Aufbau T-Wand

Bei der Anbindung einer T-Wand an eine Flügelwand sind folgende Masse einzuhalten:

Ausladung links und rechts der Flügelwand

max. 150 cm

Tiefe der T-Wand

min. 14.5 cm

Grundsätzlich müssen die beiden Wände an 3 Stellen miteinander verbunden werden:

  • Am Boden

  • In der Mitte

  • Oben

Für die Verbindung gibt es 4 Möglichkeiten:

  1. Verbindung mit Optivis-Tec-Verbinder 71041 und zusätzlicher Schiene

  2. Verbindung mit Optivis-Tec-Parallelverbinder 71043.21

  3. Verbindung mit Optivis-Tec-Wandbefestigung 71047

  4. Verbindung mit Optivis-Blechschraube selbstbohrend 72009

Die Verbindungsmöglichkeiten sind gemäss der Reihenfolge der Aufzählung zu bevorzugen, 👉 Verbindungsmöglichkeiten T-Wand.

1

2

3

4

Optivis-Tec-Verbinder und zusätzliche Schiene

Optivis-Tec-Parallelverbinder

Optivis-Tec-Wandbefestigung

Optivis-Blechschraube selbstbohrend

Verbindungsmöglichkeiten T-Wand

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5.1.2.6 Dachschräge
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Montagemasse Dachschräge, Befestigung mit Verbinder und Gelenk

* Max. 150 cm ab Oberkante Fertigfussboden wenn kein WC-Modul eingebaut wird.

Es gelten folgende Schraubenabstände:

Abstand vom Ende der Schiene bis zur ersten Befestigung:

max. 20 cm

Abstand zwischen zwei Befestigungen:

max. 90 cm

5.1.2.7 Eckeinbau
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Montagemasse Eckeinbau

Es gelten folgende Schraubenabstände:

Abstand vom Ende der Schiene bis zur ersten Befestigung:

max. 10 cm

Abstand zwischen zwei Befestigungen:

max. 60 cm

Der Eckeinbau ist ausschliesslich mit dem Optivis-Tec-WC-Modul 71200 durchführbar. WC-Module anderer Hersteller sind nicht geeignet.

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5.1.3 Vorfabrikation

5.1.3.1 Vorwand
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Beim Transport der vorgefertigten Aufbauten darauf achten, dass die Ladung korrekt befestigt, gesichert und gegen Witterung geschützt ist.

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Alle Befestigungspunkte mit dem Baukörper müssen mit dem Optivis-Tec-Schalldämmelement 71049 versehen werden.

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Montagemasse teilhohe Vorwand

Links und rechts vom WC-Modul ist jeweils ein Befestigungspunkt oben und unten erforderlich.

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5.1.3.2 Vorwand raumhoch mit Abstellfläche

Für den Transport und das Einbringen in das Bauobjekt müssen die Aufbauten oft in zwei oder mehrere Blöcke aufgeteilt werden. Um Optivis-Wände vorfertigen zu können, sind Horizontal- und Vertikalschnitte notwendig.

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Beim Transport der vorgefertigten Aufbauten darauf achten, dass die Ladung korrekt befestigt, gesichert und gegen Witterung geschützt ist.

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Alle Befestigungspunkte mit dem Baukörper müssen mit dem Optivis-Tec-Schalldämmelement 71049 versehen werden.

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Montagemasse raumhohe Vorwand mit Abstellfläche

* Max. 150 cm ab Oberkante Fertigfussboden wenn kein WC-Modul eingebaut wird.

Links und rechts vom WC-Modul ist jeweils ein Befestigungspunkt oben und unten erforderlich.

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5.2 Schienen ablängen

Mit der Optivis-Tec-Schienenstanze können Schienen passgenau abgelängt und gelocht werden.

Beim Ablängen mit der Schienenstanze die zusätzliche Messhilfe beachten. Der Abstand von der Markierung bis zum Schneidepunkt beträgt 10 cm.

Weitere Informationen zur Schienenstanze sind der Bedienungsanleitung für die Optivis-Tec-Schienenstanze zu entnehmen (👉 Bedienungsanleitung 299.0.243).

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Optivis-Tec-Schienenstanze mit Messhilfen
  1. Die Masse für Boden- und Wandschienen ermitteln.
  2. Die Optivis-Tec-Schiene ablängen.
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Bei der Schienenlänge besteht ein Toleranzbereich von 1 cm. Die Stabilität der Konstruktion wird dadurch nicht beeinträchtigt.

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Toleranzbereich beim Ablängen der Optivis-Tec-Schienen

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5.3 Wand- und Bodenschienen anbringen

5.3.1 Montage vor Ort

5.3.1.1 Schienen am Baukörper befestigen
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Alle Befestigungspunkte mit dem Baukörper müssen mit dem Optivis-Tec-Schalldämmelement 71049 versehen werden.

Hinweis

Hinweis

Beschädigung des Schalldämmelements durch übermässiges Anziehen der Schrauben.

Bei der Befestigung der Schrauben darauf achten, dass das elastische Schalldämmelement nicht beschädigt oder übermässig zusammengedrückt wird.


Voraussetzungen:

  • Der Untergrund ist eben und sauber.
  • Der Abstand vom Ende der Schiene bis zur ersten Befestigung beträgt maximal 20 cm.
  • Der Abstand zwischen zwei Befestigungen beträgt maximal 90 cm.
  • Links und rechts vom WC-Modul ist jeweils ein Befestigungspunkt oben und unten vorgesehen.
  1. Die Positionen für die Bohrlöcher am Baukörper anzeichnen.
  2. Bei Optivis-Schrauben mit Dübel 71057: Die Löcher für die Montagewinkel bohren und die Dübel reindrücken.
  3. Bei Optivis-Betonschrauben 71058: Die Löcher für die Montagewinkel bohren und die Bohrlöcher mit der Optivis-Bohrloch-Ausblaspumpe 72026 ausblasen.
  4. Die offene Schienenseite so ausrichten, dass sie vom Baukörper weg weist.
  5. Die Optivis-Distanzplatten unter den Befestigungspunkt schieben. Die Anzahl der Distanzplatten an die Höhe der Unebenheit anpassen.
  6. Die Befestigungsabstände von 90 cm oder kleiner einhalten.
  7. Mit der Schienenstanze zusätzliche Löcher in die Schiene stanzen, wenn die alle 30 cm vorgestanzten Löcher nicht ausreichen.
  8. Das Schalldämmelement an der Schienenrückseite befestigen.
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  9. Dafür den Kragen des Schalldämmelements an der Schienenrückseite in das vorgestanzte Loch stecken.
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  10. Das Schalldämmelement auf der Innenseite der Schiene anbringen.
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  11. Das Schalldämmelement mit einer Schraube an der Schiene befestigen.
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  12. Die Schienen mit dem beiliegenden Befestigungsmaterial direkt an der Wand oder auf dem Boden anbringen.

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5.3.2 Vorfabrikation

5.3.2.1 Schienen mit Montagewinkeln am Baukörper befestigen

Die vorgefertigten Optivis-Elemente werden mit den Optivis-Wandbefestigungen 71047 montiert.

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Alle Befestigungspunkte mit dem Baukörper müssen mit dem Optivis-Tec-Schalldämmelement 71049 versehen werden.

Hinweis

Hinweis

Beschädigung des Schalldämmelements durch übermässiges Anziehen der Schrauben.

Bei der Befestigung der Schrauben darauf achten, dass das elastische Schalldämmelement nicht beschädigt oder übermässig zusammengedrückt wird.


Voraussetzungen:

  • Der Untergrund ist eben und sauber.
  • Der Abstand vom Ende der Schiene bis zur ersten Befestigung beträgt maximal 20 cm.
  • Der Abstand zwischen zwei Befestigungen beträgt maximal 90 cm.
  • Links und rechts vom WC-Modul ist jeweils ein Befestigungspunkt oben und unten vorgesehen.
  1. Die Positionen für die Bohrlöcher am Baukörper anzeichnen.
  2. Bei Optivis-Schrauben mit Dübel 71057: Die Löcher für die Montagewinkel bohren und die Dübel reindrücken.
  3. Bei Optivis-Betonschrauben 71058: Die Löcher für die Montagewinkel bohren und die Bohrlöcher mit der Optivis-Bohrloch-Ausblaspumpe 72026 ausblasen.
  4. Die Vorwand ausrichten.
  5. Schalldämmelemente unter den Schrauben und unter den Montagewinkeln anbringen.
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  6. Die Schienen mit Hilfe von Montagewinkeln auf dem Boden befestigen.
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  7. Bodenschiene ausrichten.
  8. Die Schienen mit Hilfe von Montagewinkeln an der Wand befestigen.
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  9. Die Schienen ausrichten.
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  10. Bei kleinen Unebenheiten an Wänden oder Bodenbelägen Optivis-Distanzplatten 71055 unter den Befestigungspunkt schieben. Die Anzahl der Distanzplatten an die Höhe der Unebenheit anpassen.
  11. Die Befestigungsabstände von 90 cm oder kleiner einhalten.
  12. Mit der Schienenstanze zusätzliche Löcher in die Schiene stanzen, wenn die alle 30 cm vorgestanzten Löcher nicht ausreichen.
  13. Die Schienen mit dem beiliegenden Befestigungsmaterial direkt an der Wand oder auf dem Boden anbringen.
  14. Die beiden horizontalen Schienen der vorgefertigten Vorwände mit Selbstbohrschrauben alle 20 cm verbinden.
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  15. Die horizontalen Schienen der vorgefertigten Trennwände mit Selbstbohrschrauben alle 30 cm verbinden.
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5.4 Verbinder montieren

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Die gelben Sperrglieder sind werkseitig auf den kurzen Seiten des Verbinders vormontiert. Die Sperrglieder verhindern, dass die Schiene am Befestigungspunkt zusammengedrückt und verformt wird, wenn die Schraube angezogen wird.

Vor und während der Montage folgende Punkte beachten:

  • Beim Anziehen der Schrauben zur Befestigung der Verbinder, das maximale Anzugsmoment von 10 Nm nicht überschreiten.

  • Die genaue Ausrichtung der vorderen Schienen prüfen.

  • Die Schienen, zwischen die später ein Modul montiert werden soll, mit der offenen Seite zueinander ausrichten.

  • Die Sperrglieder nur auf den offenen Schienenseiten verwenden.

  • Die lange Verbinderseite nur bei Verbindungen zweier Schienen in einem von 90° abweichenden Winkel montieren.

  • Die Mindestanzahl von Verbindern bei verschiedenen Montagevarianten einhalten.

5.4.1 Verbinder auf der offenen Schienenseite montieren

Montagevariante 1: Den Verbinder mit einer kurzen Seite auf der offenen Schienenseite montieren.

  1. Den Verbinder mit dem Sperrglied auf die offene Schienenseite aufsetzen und hörbar einrasten lassen.
  2. Den Verbinder auf der Schiene an die gewünschte Position bewegen.
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  3. Die Befestigungsschraube mit einem Innensechskantschlüssel anziehen.

Montagevariante 2: Den Verbinder mit der langen Seite auf der offenen Schienenseite montieren:

  1. Das Sperrglied von einer kurzen Seite auf die lange Seite umstecken.
  2. Den Verbinder mit dem Sperrglied auf der langen Seite auf die offene Schienenseite aufsetzen und hörbar einrasten lassen.
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  3. Den Verbinder auf der Schiene an die gewünschte Position bewegen.
  4. Die Befestigungsschraube mit einem Innensechskantschlüssel anziehen.

5.4.2 Verbinder auf der geschlossenen Schienenseite montieren

Montagevariante 1: Den Verbinder mit einer kurzen Seite auf der geschlossenen Schienenseite montieren.

  1. Das Sperrglied entfernen und entsorgen.
  2. Den Verbinder auf die geschlossene Schienenseite aufsetzen und hörbar einrasten lassen.
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  3. Den Verbinder auf der Schiene an die gewünschte Position bewegen.
  4. Die Befestigungsschraube mit einem Innensechskantschlüssel anziehen.

Montagevariante 2: Den Verbinder mit der langen Seite auf der geschlossenen Schienenseite montieren.

Voraussetzungen:

  • Es befindet sich kein Sperrglied auf der langen Verbinderseite.
  1. Den Verbinder auf die geschlossene Schienenseite aufsetzen und hörbar einrasten lassen.
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  2. Den Verbinder auf der Schiene an die gewünschte Position bewegen.
  3. Die Befestigungsschraube mit einem Innensechskantschlüssel anziehen.

5.4.3 Verbinder mit Optivis-Tec-Gelenk verbinden

Mit dem Gelenk können Verbindungen in einem von 90° abweichenden Winkel hergestellt werden.

  1. Das Gelenk mit den Gewinden an jeweils einem Verbinder anschrauben.
  2. Einen Verbinder mit der langen Seite auf die Schiene aufsetzen.
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  3. Den zweiten Verbinder auf die andere Schiene aufsetzen. Die Schiene kann noch frei oder bereits befestigt sein.
  4. Die Verbinder auf den Schienen an die gewünschte Position bewegen.
  5. Die Befestigungsschrauben an den Verbindern mit einem Innensechskantschlüssel anziehen.

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5.4.4 Optivis-Tec-Schallschutzverbinder montieren (Wohnungstrennwand)

In Trennwänden mit Schallschutzanforderungen empfiehlt Nussbaum, die Verbindungen der Optivis-Tec-Schienen mit dem Optivis-Tec-Schallschutzverbinder 71042 durchzuführen.

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5.4.4.1 Montagemasse
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Montagemasse bei Schienenabstand < 30 cm
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Montagemasse bei Schienenabstand >30 cm
5.4.4.2 Optivis-Tec-Schallschutzverbinder auf der offenen Schienenseite montieren

Benötigtes Zubehör:

  1. Den Nutenstein in die Schienenöffnung einstecken.
  2. Den Nutenstein mithilfe eines Schlitzschraubenziehers um 90° drehen.
  3. Den Schallschutzverbinder über die Gewindestange des Nutensteins schieben und mit der Unterlagsscheibe und der Sechskantmutter kontern.
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  4. Auf der anderen Seite des Schallschutzverbinders den Vorgang wiederholen.
  5. Bei einer Einbautiefe < 30 cm die Lasche des Schallschutzverbinders mit einer Metallsäge kürzen.
  • Der Schallschutzverbinder ist montiert.

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5.4.4.3 Optivis-Tec-Schallschutzverbinder auf geschlossener Schienenseite montieren

Benötigtes Zubehör:

  • Klemme 71043.30 für die geschlossene Seite der Optivis-Tec-Schienen.

  1. Die Klemme über das Ende des Schallschutzverbinders schieben.
  2. Den Schallschutzverbinder mithilfe des Optivis-Tec-Inbusschlüssels (SW 5) auf der geschlossenen Seite der Optivis-Tec-Schiene 71040 montieren.
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  3. Bei einer Einbautiefe < 30 cm die Lasche des Schallschutzverbinders mit einer Metallsäge kürzen.
  • Der Schallschutzverbinder ist montiert.

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5.4.4.4 Optivis-Tec-Schallschutzverbinder bei Trennwandtiefe > 30 cm montieren

Benötigtes Zubehör:

Montagevariante 1:

  1. Die Verbindungsschiene in der benötigten Länge zuschneiden.
  2. Die Verbindungsschiene mit einem Optivis-Tec-Verbinder an der Trennwand-Schiene befestigen, 👉 Verbinder montieren.
  3. Ein Loch in die Verbindungsschiene stanzen (Optivis-Tec-Schienenstanze 72020.21).
  4. Das eine Ende des Schallschutzverbinders um 90 ° drehen, dabei darf die Schraube des Schallschutzverbinders aber nicht gelöst werden.
  5. Den Nutenstein in die Schienenöffnung so einstecken, dass das Gewinde durch das gestanzte Loch in der Schiene geführt wird.
  6. Den Nutenstein um 90° drehen, damit er im oberen Teil der Schiene festgeklemmt wird.
  7. Den Schallschutzverbinder mithilfe des Nutensteins an der Verbindungsschiene befestigen.
  8. Den zweiten Nutenstein in die Schienenöffnung der vertikalen Optivis-Tec-Schiene einstecken.
  9. Den Nutenstein um 90° drehen.
  10. Das zweite Ende des Schallschutzverbinders mithilfe des Nutensteins an der vertikalen Optivis-Tec-Schiene befestigen.
  • Der Schallschutzverbinder ist montiert.
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Montagevariante 2:

  1. Die Verbindungsschiene in der benötigten Länge zuschneiden.
  2. Die Verbindungsschiene mit einem Optivis-Tec-Verbinder an der Trennwand-Schiene befestigen, 👉 Verbinder montieren.
  3. Ein Loch in die Verbindungsschiene stanzen (Optivis-Tec-Schienenstanze 72020.21).
  4. Den Nutenstein in die Schienenöffnung so einstecken, dass das Gewinde durch das gestanzte Loch in der Schiene geführt wird.
  5. Das eine Ende des Schallschutzverbinders mithilfe des Nutensteins an der Verbindungsschiene befestigen.
  6. Den zweiten Nutenstein in die Schienenöffnung der vertikalen Optivis-Tec-Schiene einstecken.
  7. Den Nutenstein um 90° drehen.
  8. Das zweite Ende des Schallschutzverbinders mithilfe des Nutensteins an der vertikalen Optivis-Tec-Schiene befestigen.
  • Der Schallschutzverbinder ist montiert.
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5.5 Schienenbefestigung bei freistehenden Konstruktionen

Montageregeln:

  • Die Schienen fest am Boden montieren.

  • Die Schienen mit mindestens zwei Verbindern stabilisieren.

Bodenschiene befestigen.

  1. Alle Bodenschienen mit dem beiliegenden Befestigungsmaterial am Boden befestigen. Auch die kurzen Schienen mit mindestens 2 Schrauben befestigen.
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  2. Die Ecken der Bodenschienen mit jeweils 2 Verbindern stabilisieren.
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  3. Die obere, freistehende Ecke mit jeweils 3 Verbindern stabilisieren.
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Bei Montage auf dem Rohfussboden, vor dem Aufbringen des Bodenbelags, kann die Stabilität der freistehenden Wand erhöht werden, indem man als Kippschutz eine Bodenschiene montiert, die links und rechts um jeweils 50 cm über die Wandtiefe hinausgeht.

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Aufbau mit verlängerter Schiene als Kippschutz

5.6 Module montieren

  1. Den Nutenstein in die Öffnung des Moduls einstecken.
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  2. Den Nutenstein eindrücken, bis er hörbar einrastet.
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  3. Die Schienen in der Höhe einstellen.
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  4. Den Nutenstein befestigen. Dabei das maximale Anzugsmoment von 25 Nm nicht überschreiten.
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  5. Die vorgestanzten Laschen der Schienen seitlich um ca. 90° umbiegen, um die Schiene in ihrer Position zu stabilisieren.
  6. Die vorgestanzten Laschen des Trägers seitlich umbiegen.
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  7. Die Höhe des Moduls nach Angaben des Keramikherstellers einstellen. Darauf achten, dass der Überstand von den Trägern zu den Schienen maximal 1.5 mm beträgt.
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5.6.1 Das WC-Modul kürzen

Das Optivis-Tec-WC-Modul ist in 4 Stufen höhenverstellbar. Es kann um 25/50/60 oder 140 mm gekürzt werden.

Der Spülrohrbogen und das Leerrohr müssen ebenfalls gekürzt werden.

Die Montageanleitung zum Optivis-Tec-WC-Modul 71200 ist online auf www.nussbaum.ch verfügbar, 👉 Montageanleitung 261.0.076.

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5.6.2 Das WC-Modul montieren

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  • Die zwei vertikalen, das Modul umschliessenden Optivis-Tec-Schienen müssen zum Modul hin geöffnet sein.

  • Die linke Optivis-Tec-Schiene erst montieren, wenn das WC-Modul auf der rechten Schiene angebracht ist.

  1. Mit den beiliegenden Nutensteinen das Modul auf der offenen Optivis-Tec-Schiene befestigen, dazu den Nutenstein in die Öffnung des Moduls einstecken.
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  2. Den Nutenstein eindrücken, bis er hörbar einrastet und anschliessend um 90° im Uhrzeigersinn drehen.
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  3. Die linke Optivis-Tec-Schiene anbringen und das WC-Modul mit den Nutensteinen in der gleichen Abfolge wie auf der rechten Schiene daran befestigen.
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  4. Das WC-Modul ausrichten.
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  5. Die unteren Nutensteine befestigen. Dabei das maximale Anzugsmoment von 25 Nm nicht überschreiten.
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  6. Das WC-Modul ausrichten.
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  7. Die oberen Nutensteine befestigen. Dabei das maximale Anzugsmoment von 25 Nm nicht überschreiten.
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Die Montageanleitung zum Optivis-Tec-WC-Modul 71200 ist online auf www.nussbaum.ch verfügbar, 👉 Montageanleitung 261.0.076.

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5.6.3 Das Urinal-Modul montieren

  1. Mit den beiliegenden Nutensteinen das Modul auf der offenen Montageschiene befestigen, dazu den Nutenstein in die Öffnung des Moduls einstecken.
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  2. Den Nutenstein eindrücken, bis er hörbar einrastet.
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  3. Das Urinal-Modul ausrichten.
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  4. Die Nutensteine befestigen. Dabei das maximale Anzugsmoment von 25 Nm nicht überschreiten.
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Bei dieser Montageanleitung handelt es sich um einen Auszug aus der Montageanleitung zum Optivis-Tec-Urinal-Modul 71210. Die Montageanleitung ist online auf www.nussbaum.ch verfügbar, 👉 Montageanleitung 261.0.077.

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5.7 Optivis-Tec-Schichtholzplatte montieren

Bei der Nutzung von schweren Konsollasten, z. B. Griff- und Haltesysteme, Wandschränke, Wärmespeicher, wirken grössere Kräfte auf die Vorwandkonstruktion. Diese Kräfte werden durch die zusätzlichen Befestigungselemente wie z. B. Holzplatten abgefangen.

Die Optivis-Tec Schichtholzplatten sind sowohl für die Aufnahme von leichten als auch von schweren Lasten geeignet. Bei der Montage werden zusätzliche Abstützungen angebracht, um die Installation für schwere Lasten zu stabilisieren.

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Optivis Vorwandkonstruktion mit Schichtholzplatten

Leichte Lasten

  • Handtuchhalter

  • Badetuchstange

  • Glasablage

Schwere Lasten

  • Badezimmermöbel

  • Duschklappsitz

  • Stütz- und Haltegriff

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5.7.1 Holzplatte für leichte Lasten montieren

5.7.1.1 Holzplatte in der Schieneninnenseite montieren
  1. Die Nuten der Holzplatte auf 2 Seiten in die Schienenöffnungen stecken.
  2. Mit jeweils 2 Selbstbohrschrauben auf jeder Seite gegen Verrutschen sichern.
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  3. Die Gipskartonplatten mit Selbstbohrschrauben an der Holzplatte befestigen.
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5.7.1.2 Holzplatte an der Schienenaussenseite montieren
  1. Die Holzplatte bündig an den geschlossenen Seiten der Schienen anlegen und im Abstand von 10 cm mit Selbstbohrschrauben befestigen.
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  2. Die Gipskartonplatten mit Selbstbohrschrauben an der Holzplatte befestigen.
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5.7.2 Holzplatte für schwere Lasten montieren

  1. Die Nuten der Holzplatte auf 2 Seiten in die Schienenöffnungen stecken.
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  2. Für schwere Lasten das Holz mit je einer Schiene zusätzlich oben und unten stabilisieren.
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  3. Die Gipskartonplatten mit Selbstbohrschrauben an der Holzplatte befestigen.
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  4. Die Ausstattungsgegenstände mit geeigneten Schrauben befestigen. Dabei die Montagehinweise des Schraubenherstellers beachten, um ein Ausreissen der Schrauben zu vermeiden.

5.8 Barrierefreie Montage

Optivis bietet für seniorengerechte und barrierefreie Badezimmergestaltung Lösungen, die den speziellen Anforderungen an Statik und Bewegungsfreiheit gerecht werden.

Bei der Nutzung von Griff- und Haltesystemen für barrierefreie Konstruktionen wirken grössere Kräfte auf die Vorwandkonstruktion. Für ihre Befestigung kommen die Optivis-Tec-Schichtholzplatten zum Einsatz.

Die Befestigung der Stützklappgriffe muss einer Punktlast von mindestens 100 kg am vorderen Griffende standhalten.

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Belastung Stützklappgriff

Bei Modulen für Wand-WC oder Waschtisch werden die Griffe links und rechts neben dem Modul befestigt.

Bei der barrierefreien Montage müssen zusätzliche Schienen an der Wand angebracht werden.

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5.8.1 Stützklappgriff in Vorwand teil- und raumhoch montieren

Voraussetzungen:

  • Die Holzplatte ist in der Schieneninnenseite montiert und mit zusätzlichen Schienen befestigt.
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  1. Die Vorwandkonstruktion mit einer zusätzlichen Wandschiene max. 40 cm unter der Holzplatte verstärken.
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  2. Die Gipskartonplatten anbringen und zusätzlich zu der Befestigung an den Schienen auch an der Holzplatte mit Schrauben befestigen.
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  3. Nach dem Befliesen der Wand den Stützklappgriff mit den dazugehörigen Schrauben an der Holzplatte befestigen.

5.9 Beplankung

Für die Beplankung von Optivis-Aufbauten sind folgende Gipskartonplatten von Nussbaum geeignet:

Platte

Masse

Material

GKBI-Platte 18 mm (72036)*

H = 2000 mm

B = 625 mm

d = 18 mm

Gipskartonplatte kernimprägniert

Nussbaum Gipskartonplatten zur Beplankung von Optivis-Aufbauten

* Die GKBI-Platte 18 mm erfüllt die aktuellen Brandschutzanforderungen nach VKF.

GKBI-Platten 18 mm von Nussbaum eignen sich zur Verkleidung von:

  • Vorwandinstallationen

  • Installationsschächten

  • Trenn- und Installationswänden

  • Zwischenräumen

Die Gipskartonplatten können gestrichen, tapeziert und befliest werden. Hinsichtlich der Verspachtelung von Gipskartonplatten werden verschiedene Qualitätsstufen (Q1 bis Q4) unterschieden, 👉 Klassifizierung der Qualitätsstufen.

Da die Optivis-Aufbauten selbsttragend sind, können je nach Bausituation auch weitere Platten verwendet werden, z. B. Glas, Holz, Fermacell etc.

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Das maximale Fliesengewicht einschliesslich Kleber darf 25 kg/m2 nicht überschreiten. Speziallösungen müssen mit Plantec abgestimmt werden.

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5.9.1 Materialien und Werkzeuge

Profilband zu Optivis-Tec-Schiene (71004)

Zur Trennung der Gipskartonplatten vom Baukörper, zur Schallentkopplung

  • Selbstklebend

  • Länge: 10 m, Breite: 80 mm, Dicke: 5 mm

Optivis-Blechschraube selbstbohrend (72045)

Zur Befestigung der Gipskartonplatten

Spachtelmasse imprägniert (72049)

Zur Verspachtelung von Trennfugen

Messer

Zum Zuschneiden und Bohren der Gipskartonplatten

Stichsäge, Lochkreisbohrer

Zum Zuschneiden von Aussparungen für Komponenten der Installation

Akku-Schrauber

Zum Festziehen der Schrauben

Hobel

Zum Anfasen der Gipskartonplatten

Werkzeug und Zubehör für Beplankung

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5.9.2 Gipskartonplatten verarbeiten

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Verarbeitungsregeln Beplankung horizontal

Für die Montage der Gipskartonplatten gelten folgende Regeln:

  • Die Montage der Gipskartonplatten immer mit dem Profilband 71004 ausführen.

  • Die Gipskartonplatten an das Profilband ohne Druck anstossen.

  • Die Schrauben im Abstand von ca. 18 cm setzen.

  • Das Aufeinandertreffen von Stosskanten vermeiden (keine Kreuzfugen).

  • Die hinterlegten Schnittkanten satt stossen, ohne zu verspachteln.

  • Die Schnittkanten der nicht hinterlegten Gipskartonplatten auf 2/3 der Plattenstärke im Winkel von ca. 45° anfasen. Die so entstandenen V-Fugen ermöglichen eine einfache Verarbeitung der Spachtelmasse, da die Spachtelmasse nicht nach hinten entweichen kann. Sie garantieren auch eine kraftschlüssige Verbindung der einzelnen Platten.

  • Die Fasenkanten immer verspachteln. Bei mehreren Lagen gilt das für jede Lage.

  • Abhängig von der Oberflächenbehandlung und der nachfolgenden Beschichtung der beplankten Wand müssen die Schnittkanten u. U. von einem Fachmann speziell behandelt werden, damit der Untergrund den Anforderungen des gewählten Wandaufbaus gerecht wird.

  1. Das Optivis-Tec-Profilband (1) rund um den Rahmen (2) an der Wand so anbringen, dass es zwischen der Kante der Gipsplatte (3) und der Wand verläuft und als Schallentkopplung dient.
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  2. Die Schnittkanten der Gipskartonplatten auf 2/3 der Plattenstärke im Winkel von ca. 45° anfasen.
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  3. Die Gipskartonplatten mit den selbstbohrenden Schrauben an die horizontalen Profile anschrauben.
  4. Die Fasenkanten verspachteln. Dabei die Richtlinie SN EN 13963 Stufen Q1 bis Q4 beachten.
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5.9.2.1 Beplankung mit Einblasdämmung (Ausflockung)

Verarbeitungsregeln:

  • Platte mit 18 mm oder 2 × 12.5 mm verbauen.

  • Bei einer doppelten Beplankung (2 × 12.5 mm) die Schnittkanten überlappend beplanken.

  • In beiden Lagen die Fugen verspachteln.

5.9.3 Klassifizierung der Qualitätsstufen

Auszug aus dem SMGV-Merkblatt Nr. 85 «Oberflächengüten von geschlossenen Plattensystemen und Masstoleranzen im Trockenbau».

Qualitätsstufe

Anforderungen

Eignung

Q1

  • Das satte Füllen der Plattenfugen sowie das Schliessen von Fehlstellen

  • Das Verspachteln der sichtbaren Teile der Befestigungsmittel

  • Bei Gipswandbauplatten zusätzlich: Die Ausbildung der Innen- und Aussenecken sowie der Anschlüsse, ohne Profile

  • Für Wandbeläge wie Fliesen sowie Natur- und Kunststeine

Q2

  • Die Grundverspachtelung Q1

  • Das Nachspachteln (Finish) aller Fugen bis zum Erreichen eines stufenlosen Ãœbergangs zur Plattenoberfläche. Dabei dürfen keine Bearbeitungsabdrücke, Spachtelgrate oder Oberflächenbeschädigungen sichtbar bleiben.

  • Das Schleifen der verspachtelten Bereiche (falls erforderlich)

  • Für mittel und grob strukturierte Wandbekleidungen, z. B. Tapeten wie Raufasertapeten

  • Für matte, füllende Anstriche die manuell aufgetragen werden

  • Für Deckputze (Korngrössen > 1 mm)

Q3

  • Die Standardverspachtelung Q2 und ein breiteres Ausspachteln der Fugen

  • Ein scharfes Abziehen der restlichen Plattenoberfläche zum Porenverschluss mit Spachtelmaterial

  • Das Schleifen der verspachtelten Bereiche (falls erforderlich)

  • Für fein strukturierte Wandbekleidungen

  • Für matte, nicht strukturierte Anstriche

  • Für Deckputze (Korngrössen ≤ 1 mm)

Q4

  • Die Standardverspachtelung Q2 und ein breiteres Ausspachteln der Fugen

  • Ein vollflächiges Ãœberziehen und Glätten der gesamten Oberfläche mit einem dafür geeigneten Material in einer von Auge noch erkennbaren Schichtdicke

  • Für glatte oder strukturierte Wandbekleidungen mit Glanz, z. B. Metall- oder Vinyltapeten

  • Für Lasuren oder Anstriche/Beschichtungen bis zu mittlerem Glanz

  • Für Stuccolustro oder andere hochwertige Glättetechniken

Klassifizierung der Qualitätsstufen nach SMGV (Auszug aus dem SMGV-Merkblatt Nr. 85)

Weitere Informationen zu Qualitätsstufen und Oberflächenvergütung sind dem o. g. SMGV-Merkblatt zu entnehmen.

5.9.4 Feuchtigkeits-Beanspruchungsklassen

Feuchträume werden in 3 Beanspruchungsklassen unterteilt.

Klasse

Definition

Beispiele

0

Wandflächen, die nur kurzzeitig mit Spritzwasser geringfügig beansprucht sind.

Wände in Bädern mit haushaltsüblicher Nutzung mit Bade- bzw. Duschwanne ohne Bodenablauf.

A01

Wandflächen, die nur kurzzeitig mit Spritzwasser mässig beansprucht sind.

Spritzwasserbelastete Wände in Bädern mit haushaltsüblicher Nutzung mit Bodenablauf.

A 1

Wandflächen, die durch Brauch- und Reinigungswasser hoch beansprucht sind.

Wände in öffentlichen Duschen sowie im gewerblichen und industriellen Bereich.

Klassifizierung und Definition der Feuchtigkeits-Beanspruchungsklassen

info-icon

Die GKBI-Platten 18 mm von Nussbaum (72036.21) entsprechen der Beanspruchungsklasse A01 und sind für öffentliche Gruppenduschräume sowie für andere Bereiche mit Beanspruchungsklasse A 1 nicht zugelassen.

5.10 Flexible Montagelösungen

5.10.1 Montage ohne Wandbefestigung

Die Optivis-Vorwand kann auch ohne Wandbefestigung stabil montiert werden.

Montageregeln:

  • Die Optivis-Vorwand muss gegen die Rückwand abgestützt werden.

  • Der Abstand zwischen der Schiene und der Seitenwand darf max. 5 cm betragen.

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Vorwandmontage ohne Wandbefestigung

5.10.2 Montage ohne Boden- oder Deckenbefestigung

Bei speziellen Bodeneinlagen oder Deckenausführungen, wie Hourdisdecken oder Spaghettiplatten ist eine Boden-/Deckenbefestigung nicht möglich.

Die Optivis-Vorwand kann auch ohne Boden-/Deckenbefestigung stabil montiert werden. Für die Befestigung muss ein dafür geeigneter Untergrund vorhanden sein und einige Montageregeln eingehalten werden.

Montageregeln:

  • Die Optivis-Vorwand muss an der Rückwand befestigt werden.

  • Die Rückwand muss in Festbauweise ausgeführt sein, oder bei einer Leichtbauwand muss das verstärkte UA Profil eingesetzt sein.

  • Der Abstand zwischen den Rückwandverstrebungen und der Decke oder dem Boden darf max. 10 cm betragen.

  • Die Tiefe der Vorwand darf maximal 60 cm betragen.

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Vorwandmontage ohne Deckenbefestigung

5.10.3 Montage bei absenkenden Decken

Bei absenkender Decke muss sichergestellt sein, dass die Schraube im Optivis-Tec-Montagewinkel 71045 gleiten kann.

Das maximale Anzugsmoment der Schraube, damit sie im Winkel gleiten kann, ist ≤ 20 Nm.

Montageregeln:

  • Die Winkel auspacken und ohne an der Schraube etwas zu verstellen, verbauen.

  • Falls die Verschraubung gelöst wurde, beträgt das optimale Anzugsmoment beim erneuten Anziehen 15 Nm.

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Montage bei absenkenden Decken

1

Decke

6

Gleitschraube

2

Gipskartonplatten

7

Optivis-Tec-Montagewinkel

3

Optivis-Tec-Schiene

8

Optivis-Tec-Schalldämmelement

4

Optivis-Blechschraube selbstbohrend

a

Deckenabsenkbereich

5

Gipskartonplatte

b

Gleitbereich

  • Im Deckenabsenkbereich (a) Gipskartonplatten (2) in Schienenbreite (4 cm) zwischen Schiene und Decke befestigen. Sie dienen als Stütze für die Beplankung, und ermöglicht das Verkitten der Dilatationsfuge.

5.10.4 Montage mit Unterbrechung der Bodenschiene

In Montagesituationen, in denen z. B. eine Ablaufleitung ausserhalb des Vorwandelements liegt, ist eine Unterbrechung der Bodenschiene erforderlich.

Die Optivis-Vorwand kann auch mit Unterbrechung der Bodenschiene stabil montiert werden.

Montageregeln Variante 1:

  • Das Apparatemodul muss gegen die Rückwand abgestützt werden.

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Abstützung des Moduls gegen die Rückwand bei Unterbrechung der Bodenschiene

Montageregeln Variante 2:

  • Das Apparatemodul muss separat mit einem Montagewinkel am Boden befestigt werden.

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Befestigung des Moduls mit einem Montagewinkel bei Unterbrechung der Bodenschiene

5.10.5 Bau von Nischen

Mit Hilfe von Optivis-Tec-Schienen und -Verbindern können Nischen ohne Kontakt zum Baukörper gebaut werden.

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Speziallösung Nische

5.10.6 Montagelösung bei versetzten Schienen

Wenn bei Trennwänden die Apparate nicht auf beiden Seiten in der gleichen Flucht sind, ist eine zusätzliche Schiene zur Verbindung beider Seiten erforderlich. Zur Erhöhung der Stabilität müssen die beiden Seiten gegeneinander abgestützt werden.

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Zusätzliche Schiene zur Verbindung beider Seiten

5.10.7 Zubehör für verschiedene Einbausituationen

Für die Installation von Elementen wie Armaturen, Wasserzähler oder schweren Lasten wie Wasserwärmer bietet Optivis folgende Halterungen und Befestigungen:

Befestigung

Werkstoff

Verwendungszweck/Eigenschaften

Optivis-Tec-Armaturenträger, tiefenverstellbar

71240.21

Holz

Stahl verzinkt

  • Zur Befestigung von Unterputz-Armaturen, Höhe 11 cm

  • Tiefenverstellbar 4–15 cm

Optivis-Tec-Armaturenträger, tiefenverstellbar

71240.22

Holz

Stahl verzinkt

  • Zur Befestigung von Unterputz-Armaturen, Höhe 25 cm

  • Tiefenverstellbar 4–15 cm

Optivis-Tec-Armaturenträger, tiefenverstellbar

71240.23

Holz

Stahl verzinkt

  • Zur Befestigung von Unterputz-Armaturen, Höhe 40 cm

  • Tiefenverstellbar 4–15 cm

Optivis-Tec-Befestigungsschiene

71235

Stahl verzinkt

Für die Befestigung von schweren Lasten (z. B. Wassererwärmer, Rohrleitungen in freistehenden Installationsschächten)

Optivis-Gewindeplatte

72001

Messing

Für die Montage von Gewindestangen M6, M8, M12 für Rohrschellen passend in Optivis-Tec-Schiene 71040

Befestigungs-Set

72003

Stahl verzinkt

  • Zu Optivis-Tec-Urinal-Modul für die Montage von Rohrschellen passend in Optivis-Tec-Befestigungsschiene 71235

  • Bestehend aus 2 Gewindeplatten, Gewindestangen und Muttern

Halterungen und Befestigungen

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5.10.8 Befestigung von Gewindestangen

Mit Gewindeplatten und Gewindestangen (M6, M8, M12) lassen sich Befestigungspunkte z. B. für Waschtische, Möbel, Rohrschellen usw. erstellen.

  1. Die Gewindeplatte in die Schiene schieben.
  2. Die Gewindestange mit der Gewindeplatte verschrauben.
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  • Befestigungslösung, z. B. für einen Waschtisch.
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5.10.9 Befestigung von Rohrschellen

Der Verbinder kann auch zur Befestigung von Rohrschellen genutzt werden.

  1. Die Gewindestange M10 mit der Rohrschelle verschrauben.
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  2. Die Gewindestange M10 mit der Rohrschelle am Verbinder befestigen.
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